Ballett

Weshalb dieses Interesse am Vertanzen von Literatur? Das Opernhaus Zürich liefert eine Antwort

Cathy Marston, Zürichs Ballettdirektorin, hat Ian McEwans weltberühten Roman «Atonement» für eine wunderbare Compagnie, choreografiert.
«Atonement» am Zürcher Opernhaus ist eine Tanzschöpfung, die der Vielschichtigkeit des Romans nicht immer, aber über weite Strecken gerecht wird.
Foto: Admill Kuyler
Literatur verhandelt Grundkonflikte menschlicher Existenz: Liebe, Eifersucht, Mord, Rache, Schuld, Abbitte, Versöhnung. Kein Wunder, ist Literatur für den Tanz interessant: Handlungsballette boomen. Aber waren sie je tot? Nein.

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