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St. Karlshof Zug

Der Rundgang in Bildern: So sieht das neue Anwesen von Krypto-Millionär Niklas Nikolajsen aus

Auf die extra angefertigte Helvetia-Statue  ist Niklas Nikolajsen besonders stolz. Sie hält den Schweizer Psalm in den Händen, der im St. Karslhof geschrieben wurde.
Bild: Bilder: Jan Pegoraro (Zug, 04. August 2023)
Nikolajsens Büro fungiert gleichzeitig als Panikraum. Hier kurbelt er gerade seinen Bildschirm hoch.
Das Ankleidezimmer für Nikolajsens Frau Anna-Christine Cath Nikolajsen.
Das Badezimmer des «Master Bedrooms».
Fast überall im Haus sind goldene Wasserhähne und Duschköpfe angebracht.
Endlich eine Dusche, für die er sich nicht bücken muss, sagt der grossgewachsene Nikolajsen.
Die grosse Halle.
In einer Toilette hat Niklas Nikolajsen «Otto» verewigt, ein Riesenkraken im  Kopenhagener Aquarium, dessen Pate er ist.
Diese Ausgabe der Luzerner Zeitung von 1868 wurde während der Bauarbeiten in den Wänden gefunden.
In jedem Zimmer befindet sich ein Messing-Griff, der mit den Dienerglocken im Untergeschoss verbunden ist.
Die Gastroküche hat Niklas Nikolajsen von einer Firma einbauen lassen, die darauf spezialisiert ist, Küchen alt aussehen zu lassen und doch top modern auszustatten.
Die Gastroküche lässt sich mieten.
Der Tanzsaal – auch er ein Teil des Salesianums, das für Feste gemietet werden kann.
Das Bücherregal rechts ist eine versteckte Tür, die ins sogenannte «Butler's Apartment» führt.
In ein paar Räumen wird immer noch restauriert.
Die Treppe im Eingangsbereich des Karlshof wird in den kommende Wochen fertiggestellt.
Vor dem Salesianum stehen zwei funktionstüchtige Kanonen.
Eine Kanone ist mit «Bärnerschreck» beschriftet, die andere mit «Zwinglischreck». Ein Zeichen gegen Bern und gegen Zürich.
Wie üblich, sind der Name des Herstellers der Kanone und jener des Patrons eingraviert.
«Helvetia und Schweizer Psalm».
Sie trägt einen Gürtel aus den Kantonswappen. Vorne die Urkantone und Zug.
Von hinten sieht das Gewand der Helvetia aus wie Felsen.
In den Bodenplatten des Brunnens sind die Strophen der Schweizer Nationalhymne eingraviert.
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